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   VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92   

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VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92 (https://dejure.org/1994,7700)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.01.1994 - 8 S 2113/92 (https://dejure.org/1994,7700)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. Januar 1994 - 8 S 2113/92 (https://dejure.org/1994,7700)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Entbehrlichkeit eines Beitrittsbeschlusses nach Beanstandung des Bebauungsplanes durch die Baurechtsbehörde; Schallschutz für Wohngebiet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VBlBW 1994, 165
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 33.91

    Wegemäßige Erschließung eines Grundstücks als Grundlage für die Erhebung eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Im übrigen war die Antragsgegnerin nicht gehalten, dem Antragsteller die Möglichkeit, auf das Grundstück heraufzufahren, sicherzustellen (vgl. hierzu auch BVerwG, Urt. v. 4.6.1993 - 8 C 33.91 - BauR 1993, 591); davon abgesehen ist auch dies mit vertretbarem baulichem Aufwand zu erreichen.
  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Innerhalb des so gezogenen Rahmens wird das Abwägungsgebot nicht verletzt, wenn sich die zur Planung berufene Gemeinde in der Kollision zwischen verschiedenen Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendigerweise für die Zurückstellung eines anderen Belanges entscheidet (vgl. grundlegend BVerwGE 34, 301 und 45, 309).
  • BVerwG, 05.07.1974 - IV C 50.72

    Flachglas - § 1 Abs. 6 BauGB, Abwägungsfehlerlehre, Abwägungsausfall,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Innerhalb des so gezogenen Rahmens wird das Abwägungsgebot nicht verletzt, wenn sich die zur Planung berufene Gemeinde in der Kollision zwischen verschiedenen Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendigerweise für die Zurückstellung eines anderen Belanges entscheidet (vgl. grundlegend BVerwGE 34, 301 und 45, 309).
  • BVerwG, 17.12.1992 - 4 N 2.91

    Verwaltungsprozeßrecht: Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Dies ergibt sich schon daraus, daß durch den Bebauungsplan Inhalt und Schranken seines Grundeigentums bestimmt werden (BVerwG, Beschl. v. 17.12.1992 - 4 N 2.91 - BVerwGE 91, 318 und v. 6.1.1993 - 4 NB 38.92 - NVwZ 1993, 561).
  • BVerwG, 14.08.1989 - 4 NB 24.88

    Rein klarstellende Auflagen bei Genehmigung eines Bebauungsplans,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Die erste Auflage, die Abgrenzung zwischen den beiden Gebieten durch das Zeichen Nr. 15.13 der Planzeichen VO zu trennen und die Teilbereiche zu erläutern, diente ausschließlich der Klarstellung und änderte nichts am planerischen Willen des Gemeinderats (vgl. grundlegend BVerwG, Beschluß vom 14.8.1989 - 4 NB 24.88 -, BVerwGE 72, 262 sowie zu Klarstellungen BVerwG, Beschluß vom 14.8.1989 - 4 NB 24.88 -, Buchholz 406.11 § 11 BauGB Nr. 5).
  • BVerwG, 20.01.1992 - 4 B 71.90

    Bauplanungsrecht: Gemengelage und Grundsatz der Trennung von Wohnen und Gewerbe;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    In einer derartigen Situation, die mit Gemengelagen vergleichbar ist, in denen der Trennungsgrundsatz nicht ausnahmslos gilt (vgl. hierzu BVerwG, Beschluß v. 20.1.1992 -4 B 71.90 -, NVwZ 1992, 663 = BRS 54 Nr. 18 = ZfBR 1992, 138 = BauR 1992, 344), durfte die Antragsgegnerin, ohne einen Abwägungsfehler zu begehen, eine Fläche ohne Gebietscharakter mit den genannten Schallschutzvorkehrungen festsetzen.
  • BVerwG, 04.06.1991 - 4 NB 35.89

    vertikale Gliederung - Erfordernis einer besonderen städtebaulichen Begründung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Dies ist nach den zur Teilnichtigkeit von Bebauungsplänen entwickelten Grundsätzen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 4.6.1991 - 4 NB 35.89 -, BRS 52 Nr. 9, vom 18.12.1990 - 4 NB 19.90 -, BRS 50, Nr. 19 und vom 29.3.1993 - 4 NB 10.91 -sowie Senatsbeschluß vom 1.7.1991 - 8 S 1712/90 -, VBlBW 1992, 19 = NVwZ-RR 1992, 538) der Fall, wenn die Restbestimmung auch ohne den nichtigen Teil sinnvoll bleibt (Grundsatz der Teilbarkeit) und mit Sicherheit anzunehmen ist, daß sie auch ohne diesen erlassen worden wäre (Grundsatz des mutmaßlichen Willens des Normgebers).
  • BVerwG, 29.03.1993 - 4 NB 10.91

    Normenkontrolle - Bebauungsplan - Rechtsschutzbedürfnis - Nichtvorlagebeschwerde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Dies ist nach den zur Teilnichtigkeit von Bebauungsplänen entwickelten Grundsätzen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 4.6.1991 - 4 NB 35.89 -, BRS 52 Nr. 9, vom 18.12.1990 - 4 NB 19.90 -, BRS 50, Nr. 19 und vom 29.3.1993 - 4 NB 10.91 -sowie Senatsbeschluß vom 1.7.1991 - 8 S 1712/90 -, VBlBW 1992, 19 = NVwZ-RR 1992, 538) der Fall, wenn die Restbestimmung auch ohne den nichtigen Teil sinnvoll bleibt (Grundsatz der Teilbarkeit) und mit Sicherheit anzunehmen ist, daß sie auch ohne diesen erlassen worden wäre (Grundsatz des mutmaßlichen Willens des Normgebers).
  • BVerwG, 06.01.1993 - 4 NB 38.92

    Nachteilsbegriff im Normenkontrollverfahren gegen einen Bebauungsplan

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Dies ergibt sich schon daraus, daß durch den Bebauungsplan Inhalt und Schranken seines Grundeigentums bestimmt werden (BVerwG, Beschl. v. 17.12.1992 - 4 N 2.91 - BVerwGE 91, 318 und v. 6.1.1993 - 4 NB 38.92 - NVwZ 1993, 561).
  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 NB 19.90

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren - Rechtsfolgen der Teilnichtigkeit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1994 - 8 S 2113/92
    Dies ist nach den zur Teilnichtigkeit von Bebauungsplänen entwickelten Grundsätzen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 4.6.1991 - 4 NB 35.89 -, BRS 52 Nr. 9, vom 18.12.1990 - 4 NB 19.90 -, BRS 50, Nr. 19 und vom 29.3.1993 - 4 NB 10.91 -sowie Senatsbeschluß vom 1.7.1991 - 8 S 1712/90 -, VBlBW 1992, 19 = NVwZ-RR 1992, 538) der Fall, wenn die Restbestimmung auch ohne den nichtigen Teil sinnvoll bleibt (Grundsatz der Teilbarkeit) und mit Sicherheit anzunehmen ist, daß sie auch ohne diesen erlassen worden wäre (Grundsatz des mutmaßlichen Willens des Normgebers).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.07.1991 - 8 S 1712/90

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans - fehlender Nachteil mangels Betroffenseins

  • BVerwG, 10.01.1994 - 4 NB 46.93

    Bauplanungsrecht: Auswirkungen der Rechtsänderung des BNatSchG auf Bebauungspläne

  • BVerwG, 03.05.1993 - 4 NB 15.93

    Städtebauförderungsgesetz - Sanierungssatzung - Sanierungsmaßnahme -

  • VGH Baden-Württemberg, 20.09.1993 - 8 S 605/93

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Aussiedlung von Gewerbebetrieben;

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1991 - 3 S 557/90

    Ausweisung eines Wohngebietes neben Industriegebiet

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2002 - 8 S 1046/02

    Örtliche Bauvorschrift als Bebauungsplaninhalt; Planerhaltungsregeln

    Derartige "redaktionelle" Änderungen dürfen aber auch ohne Beitrittsbeschluss des Gemeinderates vorgenommen werden (BVerwG, Beschluss vom 14.8.1989 - 4 NB 24.88 -NVwZ-RR 1990, 122 = PBauE § 1 Abs. 6 BauGB Nr. 13; Normenkontrollbeschluss des Senats vom 28.1.1994 - 8 S 2113/92 - PBauE § 10 BauGB Nr. 9; OVG Lüneburg, Urteil vom 7.11.1997 - 1 K 3601/96 - NVwZ-RR 1998, 716).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.09.1994 - 8 S 685/94

    Bebauungsplan - Abwägungsgebot: Einzelfall einzuhaltender Abstände zwischen

    Aus ihr läßt sich die Empfehlung an die Baurechtsbehörde entnehmen, in dem dem Betrieb der Antragstellerin zugewandten Teil des Industriegebiets innerhalb des Abstandsradius keine Betriebswohnungen und keine Büroräume zu genehmigen, sondern nur die anderen für ein Industriegebiet ohnehin typischen Nutzungsarten (vgl. auch den Senatsbeschluß vom 28.1.1994 - 8 S 2113/92).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.06.1994 - 8 S 2827/93

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Verkürzung der Auslegungsfrist wegen

    Die unter III im Anschluß an den Textteil aufgenommenen "Hinweise" enthalten keine verbindlichen Festsetzungen, sondern lediglich Empfehlungen für die nachfolgenden Baugenehmigungsverfahren (vgl. auch den Senatsbeschluß vom 28.1.1994 - 8 S 2113/92).
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